Status:
Projektstart 24.08.2017
Beschreibung:
Die individualisierte, variantenreiche Produktion (z.B. Mechanik) erfordern eine individuelle Führung des Mitarbeiters bei der Montage je nach Qualifikation und Vorwissen. Die Prozessführung ermöglicht weiterhin eine Steigerung der Qualität durch Rückmeldung / Sicherstellung von Arbeitsschritten und der korrekten Reihenfolge von Prozessschritten (Verriegelung). An einem konkreten Use Case sollen entsprechende Technologien erprobt und anhand definierter Kriterien bewertet werden.
Zielsetzung:
- Verbesserung der Mensch-Maschine-Kommunikation
- Konzepte für MA-Führung in der verteilten Produktion im internationalen Kontext
- Feedbackschleife: Aufnahme von MA-Erfahrung (Zusatzinfo), Prozess bei Anpassungen von Fertigungsunterlagen)
- individuelle Informationstiefe je nach Qualifikation des MA
- Festlegung von Evaluierungskriterien zur Quantifizierung des Nutzens (MA-Akzeptanz, Qualität, Fertigungszeit,…)
Nutzen:
- Verbesserung der Mensch-Maschine-Kommunikation (Sprachsteuerung)
- effizientere Verrichtung der Arbeit mit verbesserter Qualität durch bedarfsgerechte Bereitstellung aktueller, aufgabenrelevanter Informationen unter Berücksichtigung der MA-Qualifikation
- Bereitstellung von MA-Erfahrungen
- weiterer Nutzen: Prozessführung. Prozessverriegelung, transparente Nachverfolgbarkeit / Nachweisführung und Dokumentation
Teilnehmer:
- Ascom: Guido Gloy
- Bosch Rexroth: Volker Jesberger
- in-gmbh: Siegfried Wagner
- iSAX: Heike Vocke
- iTAC: Dieter Meuser
& Bernd Kremer - KurtzErsa: Jürgen Friedrich
- Lenze: Dr. Stichweh & Mario Lindt
- Limtronik: Gerd Ohl
Hochschulen:
- FH-Zwickau: Christoph Laroque
- THM: Diethelm Bienhaus
& Gerrit Sames & Torsten Groß
Meilensteine und Leistungen:
Projektleitung: Dr. Stichweh
Nächster Meilenstein: Abstimmung der Rollenverteilung im Projekt Abstimmung der Beiträge der Projektteilnehmer (Hardware, Software, Auswahl des Montageplatzes)